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Mouchao (Alentejo)
2013 HDM Tonel 3-4

Alicante Bouschet

Nur noch wenig vorrätig

Alc. 14,5%
 

Flasche 0.75 L
(198,67 €/L)
149,00 €
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Säure
ausgewogen
Tannine
Duft
mild
ausgewogen
sehr intensiv
Frucht
wenig
ausgewogen
intensiv
Körper
fein
ausgewogen
wuchtig
Abgang
kurzer Nachhall
ausgewogen
langer Nachhall
Farbe
schlank
ausgewogen
tief
Tannine
leicht
ausgewogen
dominant
Säuren
fein
ausgewogen
spritzig
Flasche

JL: Was für eine Wonne! 97 Parker Punkte scheinen korrekt. Wuchtiger Alicante Bouschet mit extrem viel Geschmack. Sehr feine Säuren spielen am Gaumen und eine Vielfalt von Früchten entfalten sich. Großes Gewächs. Ein Privileg diesen Wein zu trinken

DB: Einzigartiger Geschmack, volumig, zergeht auf der Zunge. Der lange Nachhall sorgt für die weitere Entfaltung der tollen Aromen. Mit jedem Schluck besser, der jeden Tropfen goldwert ist

JO: Etwas ganz besonderes, volle Frucht. Kräftiger Abgang. Als Begleiter zum Essen zu schade

NK: Wuchtig aber doch elegant, Farbe der Brombeere begeistert mich. Die wunderbare Struktur spricht für eine überragende Kellertechnik. Wer Alicante Bouschet liebt und sich vom zugegebenen stolzen Preis nicht abschrecken lässt, sollte diesen sensationellen Wein aus dem Hause Mouchao sich nicht entgehen lassen. Einmalig und etwas für besondere Abende

AK: Tiefes dunkles rot; schöne Frucht. Gewürze und Kräuter im Mund; Tannine toll eingebunden; langer Abgang; ein toller Wein; Top Arbeit aus dem Hause Mouchao

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Daten & Fakten

Mouchão

Region: Alentejo
Lage: 38.96939416601222,
-7.649060252199859
Größe: 38 ha
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Alentejo

Übersicht

Der Alentejo ([ɐlẽ'tɛʒu], portugiesisch für „jenseits des Tejo“) ist eine ungefähr 31.550 km² große (= ca. 33 % Kontinentalportugals), dünn besiedelte (= etwa 7,6 % der Einwohner) Region im Süden Portugals. Sie umfasst die Distrikte Portalegre, Évora und Beja, Teile der Distrikte Lisboa (Gemeinde Azambuja) sowie die Südteile der Distrikte Santarém und Setúbal.

Geschichte

Der Alentejo war schon in der Jungsteinzeit besiedelt; davon zeugen zahlreiche Megalithbauten und Menhire. Auch die Römer ließen sich hier nieder und gründeten Städte, darunter Évora, Elvas, Ammaia und Miróbriga sowie zahlreiche Landgüter (villae rusticae). Im 8. und 9. Jahrhundert kamen die Mauren, von denen jedoch nur wenige Siedlungsspuren blieben; sie wurden im Rahmen der Reconquista im 12. Jahrhundert sukzessive nach Süden abgedrängt und mit der Eroberung Faros (1272) gänzlich aus Portugal vertrieben. Von 1580 bis 1640 war das Königreich Portugal mit dem Königreich Spanien in Personalunion vereinigt. Im 19. und 20. Jahrhundert wanderten viele Bewohner des Alentejo aus oder verdingten sich als Gastarbeiter in anderen Ländern Europas.

Lage

Nachbarregionen sind die Região Centro im Norden, Região de Lisboa im Westen und Algarve im Süden. Im Osten grenzt der Alentejo an Spanien, im Westen liegt der Atlantische Ozean; von dort steigt das Landschaftsprofil in Richtung Osten mehr und mehr an und erreicht in der Serra de São Mamede nahe der Grenze zu Spanien mit 1025 m die größte Höhe.

Böden

Der Westen des Alentejo hat sandige Böden sowie etwas häufigere Niederschläge (ca. 700 mm/Jahr) und kann für den Anbau von Getreide und Ölsaaten genutzt werden. Der Osten dagegen hat steinige und felsige Untergründe (Granit und Schiefer); hier dominiert der Weinbau. Im Süden steht die Viehzucht auf dem häufig mit Kork- und Steineichen bewachsenen Gelände eindeutig im Vordergrund.