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Quinta da Plansel (Alentejo)
2019 Dorina Lindemann Touriga Nacional 1,5L

Touriga Nacional

Nur noch wenig vorrätig

Alc. 14,5%
 

Flasche 1.5 L
(33,00 €/L)
49,50 €
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Säure
ausgewogen
Tannine
Duft
mild
ausgewogen
sehr intensiv
Frucht
wenig
ausgewogen
intensiv
Körper
fein
ausgewogen
wuchtig
Abgang
kurzer Nachhall
ausgewogen
langer Nachhall
Farbe
schlank
ausgewogen
tief
Tannine
leicht
ausgewogen
dominant
Säuren
fein
ausgewogen
spritzig
Flasche
1.5

NK: Ganz großer Wein. Als Touriga Nacional Fan bin ich begeistert. Duft, Körper und Abgang sensationell. Eine tolle Entdeckung macht nach Lust auf mehr. Bravo Dorina Lindemann

JL: Wonne pur. Der dicke Touriga Nacional ist voll im Mund und hält lange an. Frische Säuren halten kräftigen Tanninen die Waage. Typische Frucht mit roten Beeren. Für den guten Freund

DB: Würziger Geschmack, der Touriga Nacional sticht hervor. Eine Wucht von Geschmack. Mit jedem Schluck angenehmer

JO: Runde volle Frucht, Beerenaromen. Lang im Abgang

AK: Tolles, dunkles rot; Duft nach reifen Früchten und Gewürzen; im Mund sehr angenehm und leicht samtig; schöner Abgang

HS: Lindemann, Touriga Nacional, sind schon Garanten für einen leckeren Wein. Ein schöner runder Wein mit angenehmer Frucht & Säure

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Daten & Fakten

Quinta da Plansel

Region: Alentejo
Lage: 38.637126730488504
-8.20490627342263
Größe: 75 ha
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Alentejo

Übersicht

Der Alentejo ([ɐlẽ'tɛʒu], portugiesisch für „jenseits des Tejo“) ist eine ungefähr 31.550 km² große (= ca. 33 % Kontinentalportugals), dünn besiedelte (= etwa 7,6 % der Einwohner) Region im Süden Portugals. Sie umfasst die Distrikte Portalegre, Évora und Beja, Teile der Distrikte Lisboa (Gemeinde Azambuja) sowie die Südteile der Distrikte Santarém und Setúbal.

Geschichte

Der Alentejo war schon in der Jungsteinzeit besiedelt; davon zeugen zahlreiche Megalithbauten und Menhire. Auch die Römer ließen sich hier nieder und gründeten Städte, darunter Évora, Elvas, Ammaia und Miróbriga sowie zahlreiche Landgüter (villae rusticae). Im 8. und 9. Jahrhundert kamen die Mauren, von denen jedoch nur wenige Siedlungsspuren blieben; sie wurden im Rahmen der Reconquista im 12. Jahrhundert sukzessive nach Süden abgedrängt und mit der Eroberung Faros (1272) gänzlich aus Portugal vertrieben. Von 1580 bis 1640 war das Königreich Portugal mit dem Königreich Spanien in Personalunion vereinigt. Im 19. und 20. Jahrhundert wanderten viele Bewohner des Alentejo aus oder verdingten sich als Gastarbeiter in anderen Ländern Europas.

Lage

Nachbarregionen sind die Região Centro im Norden, Região de Lisboa im Westen und Algarve im Süden. Im Osten grenzt der Alentejo an Spanien, im Westen liegt der Atlantische Ozean; von dort steigt das Landschaftsprofil in Richtung Osten mehr und mehr an und erreicht in der Serra de São Mamede nahe der Grenze zu Spanien mit 1025 m die größte Höhe.

Böden

Der Westen des Alentejo hat sandige Böden sowie etwas häufigere Niederschläge (ca. 700 mm/Jahr) und kann für den Anbau von Getreide und Ölsaaten genutzt werden. Der Osten dagegen hat steinige und felsige Untergründe (Granit und Schiefer); hier dominiert der Weinbau. Im Süden steht die Viehzucht auf dem häufig mit Kork- und Steineichen bewachsenen Gelände eindeutig im Vordergrund.